Früher war ein Foto kein großes Ding: Motiv im Display anvisieren, Auslöser betätigen – und fertig! Aber mit meiner DSLR ist es dann doch schon etwas aufwändiger geworden. Deshalb gehe ich vor jedem Foto innerlich eine Checkliste durch.
Und dann fängt alles wieder von vorne an 😉
Vorausgesetzt ich habe das USB Kabel nicht vergessen, habe ich immer alles in meinen Rucksack:
Ganz nützlich kann auch ein Kompass sein, wenn man unterwegs mal ein interessantes Motiv findet, dass man gerne zu einer anderen Zeit fotografieren möchte. Ich nutze dann den Kompass in meinem Smartphone, um zum Beispiel zu ermitteln, wo die Sonne auf- oder untergeht. So kann ich dann schon mal im Vorfeld eine geeignete Position für das spätere Shooting finden. Die Taschenlampe ist nachts nützlich, wenn man sich abseits von beleuchteten Straßen bewegt, oder ein Motiv anleuchten möchte.
Was jetzt noch fehlt, ist ein Stuhl, sowie ein Tisch für das Notebook. Und eine Unterlage, falls ich mich mal hinknien oder hinlegen muss. Einen Regenschirm habe ich zwar immer im Auto, aber auf den verzichte ich in der Regel, da ich nur bei gutem Wetter unterwegs bin. Schließlich ist meine Kamera nicht wasserdicht… Bei kalten Temperaturen ist es nie verkehrt etwas mehr zum Anziehen mitzunehmen. Eine Flasche Wasser und ein Snack (wenn’s mal wieder länger dauert) ist auch immer mit dabei.
Ansonsten ist ein Navi im Auto nicht verkehrt, wenn man Plätze besucht, an denen man sich nicht so gut auskennt. Ein voller Tank setzt dann kaum noch Grenzen.
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